"Das Gespenst von Canterville" geistert durch das Hotel zur Post
Stromberg (eh). Zwei Mal hat die Burgbühne Stromberg die Aufführungen für das ursprünglich für Anfang 2021 geplante Wintertheaterstück „Das Gespenst ven Canterville“ unter Regie ven Tobias Huster absagen müssen. Nun klappt es im dritten Anlauf: Die Premiere des Stücks ist am Sonntag, 30. Okteber im Saal des Hotels Zur Post, die zweite Vorstellung - passend zu Halloween - am Montag, 31. Oktober. Ab Anfang 2023 ist Haus Nottbeck Auführungsort.
Zum Inhalt: Das Gespenst ven Canterville geistert seit mehr als 500 Jahren durch sein Schloss. Unzählige seiner Nachkommen habe es verschreckt, vergraust oder in den Wahnsinn getrieben, schreibt die Burgbühne. Nicht
wenige seien nie wieder gesehen worden. Wer es doch wage, über Nacht zu bleiben, müsse einen sehr tiefen Schlaf
haben. Denn Gefliister aus dem Wandschrank und die ständigen Blicke der Wandporträts ließen einen erholsamen Schlaf nicht zu. Und nun wolle der letzte Ahn der von Cantervilles das Schloss an die amerikanische Auswandererfamilie Otis verkaufen. Zu der gehöre ein neureicher Professer, der meine, nur weil er betucht sei, könne er sich alles kaufen. Und
der nicht an Gespenster glaube.
Termine
Am Sonntag, 30. Oktober, sowie am Montag, 31. Oktober, jeweils 19.30 Uhr, wird das Wintertheaterstück „Das Gespenst von Canterville“ im Hotel Zur Post gezeigt. Karten für die Aufführungen gibt es im Vorverkauf im
Internet unter www.burgbuehne.de oder telefonisch unter 02529948484. Erwachsene zahlen 12 Euro, Schüler 10 Euro.
Die erste Aufführung auf Haus Nottbeck findet dann am Samstag, 7. Januar 2023, ab 19.30 Uhr statt. Die weiteren Termine auf Nottbeck sind: Sonntag, 8. Januar, 17 Uhr; Freitag, 13. Januar; Samstag, 14. Januar, beide
19.30 Uhr; Sonntag, 15. Januar, 17 Uhr; Freitag, 20. Januar; Samstag, 21. Januar, beide
19.30 Uhr; Senntag, 22. Januar, 17 Uhr. Der Ververkaui dafür startet am Dienstag. 15. November.